Frank Rothe

 
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RUNNING TROUGH THE WIND

18 x 24 cm
80 pages
52 coloured images
German/English/French
hardcover
Autoren: Frank Rothe, Steffi Schulze

order signed copy
80 EURO

FINE ARE PRINTS AVAILABLE
contact: FrankRotheBerlin [at] aol [dot] com

CHINA NAKED

28 x 22 cm
80 pages
58 colored images
German/English
hardcover
Autoren: Celina Lunsford, Frank Rothe, Christoph Tannert

order signed copy
120 EURO (only 3 books left)

FINE ART PRINTS AVAILABLE
contact: FrankRotheBerlin [at] aol [dot] com
 

 

MONDBAD

Roman / novel
Droemer Knaur Verlag
232 Seiten
Autor: Frank Rothe

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40 EURO

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Max ist 25 und glaubt, der König des Wassers zu sein. Weil in seinem Leben alles schief läuft, beginnt er, nach einer besseren Welt zu suchen. Dabei begegnen ihm ein Grieche, der sich mitten in Berlin von Seeungeheuern verfolgt fühlt, ein Fensterputzer, der intime Informationen über seine Kunden sammelt, ein sadistischer Bademeister und Maria, in die er sich verliebt. Für Maria spricht Max sein ganzes Leben auf Kassetten - und ihm wird klar, dass er sich langsam entscheiden muss: Für das Leben an Land oder sein Königreich im Wasser.

"Nach diesem Roman war Prenzlauer Berg für mich plötzlich von Wasser umgeben. Mondbad ist melancholisch und zugleich witzig. Außerdem weiß ich jetzt wie man König wird. Man steckt einfach seinen Kopf in ein Aquarium."
Corinna Harfouch, Schauspielerin

Wunderschönes Buch, das einen Unterschied zwischen Schwimmern und Läufern macht. Ich gehöre wohl eher zu den Läufern, verstehe Protagonist Max Sander aber auch sehr gut. Sein Wunsch nach Wasser, das Abtauchen in die Tiefen, wo Korallen und Bücklinge hausen, ist das Ziel, das er nur durch ein fischfreies Aquarium in seiner Einzimmerwohnung am Prenzlauer Berg, Berlin befriedigen kann, während er Tracy Chapman- und andere Tapes überspielt, um seiner Liebe Maria zu beweisen, dass er der König des Wassers sei. Bis er für immer im Wasser verschwindet. Das Buch hat mich gefesselt, weil es ehrlich und teilweise schlingensiefisch-ehrlich ist. Pathos ade, wenn ein 25jähriger Sozialhilfeempfänger vom Wasser träumt. Wie besonders ist ein gewöhnliches Leben? Diese Frage wird, sollte sie denn überhaupt beantwortet sein, nicht mit triefender Depression, sondern mit vielen verschachelten Nebenschauplätzen, behandelt. Auch als "wischi waschi"-Fensterputzer versucht sich Max bei kifferinnen mit Vermüllungssyndrom und alleinstehenden Witwen. Der könig des Wassers lebt irgendwo unter uns. Nicht zwingend am Prenzlauer Berg. (Rezession Amazon)
 

DAS BUCH DER UNTERSCHIEDE

2. Auflage 2000
Herausgeber: Frank Rothe, Jana Simon, Wiete Andrasch

order signed copy

35 EURO

contact: FrankRotheBerlin [at] aol [dot] com

Als die Mauer fiel, waren sie nicht älter als zwanzig. Zwei Jahrzehnte wurden sie von unterschiedlichen Systemen geprägt - andere Werte, andere Feinde, andere Geschichte. Während bei den Älteren die Unterschiede deutlich zu erkennen sind, scheinen sie in der jüngeren Generation weniger sichtbar. An der Oberfläche wirkt alles ähnlich, und doch ist vieles seltsam anders.

23 junge Autoren aus Ost und West fragen, warum sie sich fremd geblieben sind.

Über die west-östliche Zwietracht sind wir im Jahre zehn nach der Wiedervereinigung bereits vielfach unterrichtet worden. So klärte unlängst ein Buch mit dem Titel It´s a Zoni über die "Ossis als Belastung und Belästigung" auf. Und auch eine Wuppertaler Arztgattin, die es -- weil ihr Mann eine Stelle in Frankfurt an der Oder annahm -- in die ostdeutsche Provinz verschlagen hatte, bekundete in ihrem Werk NeuLand ihren Unmut darüber, dass die Ostdeutschen in einem Kartoffelgratin nichts weiter als ein Bauernfrühstück ohne Eier zu erblicken imstande sind.

Angesichts derartiger Bekenntnisse ist es für einen west-östlich bewegten Leser ausgesprochen wohltuend, sich in das Buch der Unterschiede zu vertiefen. Jenseits auflagenheischender Polemik und fernab von prätentiösen Originalitätskrämpfen nähern sich hier dreiundzwanzig Autoren beiderlei Herkunft -- allesamt um die dreißig -- mit geradezu verblüffender Ehrlichkeit der Frage, "warum die Einheit keine ist". Ihre sehr persönlichen Texte zielen nicht auf bahnbrechende Antworten ab. Vielmehr entdecken sie, wie gut die Klischees selbst in gutwilligen und reflektierten deutsch-deutschen Köpfen funktionieren. So verendet für eine ostdeutsche Autorin die Lust am vielbeschworenen Dialog nicht selten in dem nett gemeinten Satz: "Bei dir merkt man gar nicht, dass du aus dem Osten kommst." Im Gegenzug kommt es für eine westdeutsche Journalistin einer Adelung gleich, wenn sie bei Recherchen in Brandenburg mit den Worten: "Auf jeden Fall hättste bei mir ooch als Ostlerin durchjehn können" verabschiedet wird. Und auch der Personalleiter in der Medienbranche, der ostdeutsche Bewerber beharrlich auf ihre Nähe zur PDS abklopft, während er westdeutsche Aspiranten vorzugsweise zu ihren Freizeitaktivitäten befragt, scheint alles andere als ein Einzelfall zu sein.

Beruhigenderweise deckt das Buch der Unterschiede aber auch Einigendes auf: Ossi wie Wessi leiden gleichermaßen unter einer Art diffusem Rechtfertigungszwang und peinigenden Unsicherheiten. Die Ossis -- ob jahrelangen Ausschlusses vom Telefonnetz gezwungenermaßen Verfechter spontaner "Überraschungsbesuche" -- zögern, unangemeldet bei ihren neuen Brüdern und Schwestern aufzutauchen. Und die Wessis schlagen sich noch immer mit der Frage herum, ob sie im Beisein ihrer ostdeutschen Freunde über das legendäre Plakat von der "Zonengaby" und ihrer ersten Banane lachen dürfen. --Christine Wahl --